Ein Abend mit Robert Burns am 26.01. um 17.00 Uhr in der Friedenskirche

Marc Stünkel

Robert Burns

Robert Burns (1759-1796) ist einer der berühmtesten und am meisten gefeierten Schotten und mit dem ihm zeitlich nachfolgenden Walter Scott der bedeutendste Dichter des Landes.
Aus Anlass der Burns-Night, die in Schottland alljährlich am 25. Januar (dem Geburtstag des Dichters) gefeiert wird, veranstaltet die Kulturkirche erstmals einen Schottland-Abend mit Robert Burns im Zentrum.
Hauptakteur des Abends ist Marc Stünkel, der sich nicht nur mit Beltane und anderen Gruppierungen mit dem irisch-schottischen Raum beschäftigt. Jahrgang 1959, hat er Gitarre im Alter von 5 Jahren vom Vater gelernt. Später kommen Klavier, Geige, Schlagzeug, E-Bass, Dudelsack und Mandoline hinzu und natürlich Gesang (Chorsänger als Bariton seit über 30 Jahren). Sein Musikinteresse gilt vor allem aber dem internationalen Folk und Singer/Songwritern. Seit über 50 Jahren ist er in vielen Bandprojekten in Wilhelmshaven und dem gesamten Küstenraum oder als Solist und stetes Chormitglied aktiv. Durch die Verbindung zur Partnerstadt Dunfermline in Schottland ist Stünkel auf Robert Burns aufmerksam geworden. Diverse Urlaube in Schottland / England mit unzähligen wunderbaren Erlebnissen schlossen sich diesem Kennenlernen an.
Seit über 25 Jahren gestaltet er Burns-Nights und Whisky-Tastings als Musiker mit.
An dem Kulturkirchen-Abend wird Marc Stünkel eine Reihe von Liedern, die auf Gedichte von Robert Burns komponiert wurden, vortragen und Erläuterungen dazu geben.
Volker Pirsich, in früheren Jahren vielfach als Leser aufgetreten, liest die deutschen Übersetzungen der Gedichte und erweitert den Abend um den deutschen Schottland-Reisenden des 19. Jahrhunderts, Theodor Fontane (1819 – 1898), dessen „Jenseit des Tweed“, 1860 im Anschluss an eine längere Reise auf die britische Insel erstmals veröffentlicht, in Deutschland eine breite Öffentlichkeit erreichte.
Fontane kannte „seinen“ Burns, übersetzte dessen Texte sowie zahlreiche weitere Beispiele schottischer Dichtung; ein paar Beispiele davon werden zu Gehör gebracht.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende am Ausgang wird gebeten.
Kiltträger willkommen!

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